Die Wahrheit zum Thema „KInderbetreuung in Achim“

Auch wenn unsere CDU Ratskollegen behaupten, sich aktiv für die notwendige Einrichtung von weiteren KiTa- und Hortplätzen einzusetzen, möchte ich noch einmal das Verhalten dieser Mitstreiter während der Beratungen zu diesen Themen in Erinnerung rufen.

Wäre es nach der CDU gegangen, würde auf dem Lieken-Gelände keine neue KiTa gebaut. Die „Bunte Lok“-KiTa wird mit Hilfe von Städtebauförderungsmitteln die Stadt Achim am Ende nur 1/3 der sonst üblichen Investitionsmittel kosten. Selbst wenn es andernorts zu einem Bau dieser Einrichtung gekommen wäre, so hätte die Stadt die komplette Investition mit mehreren Millionen Euro selbst bezahlen müssen. Der Neubau einer KiTa in Achim Nord in Trägerschaft der AWO geht auf die Initiative des Ratskollegen Fritz Heiner Hepke zurück. Wäre es nach der SPD gegangen, hätte die neue Einrichtung für den Bereich Uphusen längst in Clüverswerder als sinnvolle Nachnutzung des dortigen Bereichs in Betrieb gehen können. Die neue Einrichtung in Uphusen kommt zwei Jahre zu spät. Dass die CDU dazu auf ihr Mitglied Rainer Bohl als Investor und gleichzeitig Entscheider verweist (auch er hat die Maßnahme Lieken abgelehnt) gibt der Sache ein “Geschmäckle“.  Die Idee, Personal für den umgebauten KiTa Raum in der Uphuser Schule mit Hilfe des künftigen Trägers der Einrichtung an der Uphusener Dorfstraße zu rekrutieren, kam vom Kollegen Bernd Junker. Die CDU hat, nachdem Frau. Dr. Gölz den Rat verlassen hat, keine weiteren Aktivitäten für die Schaffung neuer KiTa vorzuweisen. (Beitrag: Herfried Meyer)