Die SPD kümmert sich….
Sie haben für die neue Ratsperiode ab November 2021 Wünsche an die Achimer SPD… dann lassen Sie uns das bitte wissen.
Klimamanager:in in Achim
Nachdem bereits im September 2022 von Werner Wippler beantragt worden ist, eine solche zukunftsweisende Stelle in der Stadtverwaltung einzurichten, wurde nun diese Position als neue Stelle ausgeschrieben.
Der ursprüngliche Antrag beinhaltete eine Stelle zu schaffen, um der Verwaltung und den Bürgern in dieser anspruchsvollen und zukunftsschaffende Materie zur Seite zu stehen. Es sollten nicht nur Baumaßnahmen sondern auch andere klimarelevante Sachverhalte betrachtet werden. Für diese Aufgaben gab es und gibt es auch jetzt finanziellen Unterstützung des Landes.
Leider haben die anderen Parteien im Stadtrat im Fachausschuss diesen Antrag in 2022 abgelehnt. Nunmehr haben sie im weiteren Verlauf dieser Stellenerweiterung zugestimmt. Die SPD freut sich, dass auch von den anderen Parteien praktische Arbeit im Klimaschutz unterstützt wird.
Kinderbetreuung in Achim 2020
Das Rathaus hat den Überblick verloren
„Das Rathaus verliert den Überblick bei der Bereitstellung von Kindergarten- und Krippenplätzen“. Mit diesen deutlichen Worten berichtete Bernd Junker das Ergebnis der jüngsten Sozialausschusssitzung in der Zusammenkunft der Gruppe SPD/Mindermann. „Plötzlich gäbe es wieder eine erhebliche Anzahl freier Plätze bei gleichzeitig bestehender langer Warte- bzw. Absageliste. Vertrauen könne man diesen Zahlenangaben nicht. Unter diesen nicht mehr zu verdeckenden Organisationsmängeln leiden aber die Achimer Familien mit ihren Kindern.“
Die Achimer Sozialdemokraten kämpfen seit Jahren darum, auch durch flexible und schnell wirkende Maßnahmen die Betreuungsangebote deutlich auszuweiten. konnten sich aber seit Beginn dieser Ratsperiode nicht gegen eine Mehrheit des Rates durchsetzen. Der gesetzliche Anspruch jedes Kindes auf einen kostenfreien Betreuungsplatz, im niedersächsischen Landtag von Sozialdemokraten durchgesetzt, wird in Achim seit Jahren nicht erfüllt. Zwar werde sich voraussichtlich in den nächsten Jahren aufgrund der angeschobenen Investitionen die Situation endlich verbessern, aber eben erst über Jahre verspätet und damit für Hunderte von Kindern zu spät.